Was ist, darf sein. Was sein darf, kann sich verändern.

Die Gestalttherapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren, welches sich ganz auf die Gegenwart konzentriert. Der persönliche Kontakt zwischen Therapeut und Klient schafft einen vertrauensvollen Rahmen, indem tief liegende Themen betrachtet werden können.

Der Klient wird befähigt, ein eigenständiger Gestalter seines Lebens zu werden und seine Probleme eigenverantwortlich zu lösen.

Außerdem geht es um:

• Aktivieren von Selbstheilungskräften
• Bewusstsein für die gegenwärtige Situation und eigene Handlungsmöglichkeiten schaffen
• Zugang zum eigenen Erleben und Fühlen herstellen
• Erlernte Muster und damit verbundene Gefühle wahrnehmen und verändern
• Aufarbeiten seelischer Verletzungen

Die Gestalttherapie geht von der Existenz tieferliegender, unbewusster Konflikte aus. Der Klient wird aber keinesfalls als Opfer seiner Vergangenheit gesehen.

Wie eine Art Spiegel fungiert der Therapeut während der Sitzungen. Er bietet einen sicheren Rahmen und begleitet den Klienten achtsam in dessen Tempo.

Unser Körper kann unterschiedlichste Blockaden speichern wie Traumata, emotionalen Stress, negative Glaubenssysteme oder Umweltbelastungen. Diese Faktoren hemmen das persönliche Wachstum und beeinflussen das eigene Wohlbefinden.

Durch den energetischen Heilungsprozess können grundlegende Veränderungsprozesse und Heilungsschritte angestoßen und beschleunigt werden. Klienten erhalten wieder Zugang zu ihrem vollen Potenzial, ihrer Lebensfreude und -energie.

Energetische Körperarbeit kann helfen:

• Blockaden in den Energiefeldern zu beseitigen
• Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen
• Körpereigene Balance wiederherzustellen
• Selbstheilungskräfte zu aktivieren
• Seelische Prozesse auch im Körper spürbar zu machen

Erfahrungen prägen uns ein Leben lang. Sie beeinflussen unser Denken sowie Handeln oft unbewusst und behindern uns in der eigenen Entwicklung. Die systemische Aufstellung kann helfen, solche Denkmuster zu identifizieren und zu wandeln.

Das Ziel einer systemischen Aufstellung ist:

• Aufdecken negativer Muster und Konflikte
• Verständnis schaffen und Zusammenhänge identifizieren
• Erkennen der eigenen Rolle in bestimmten Systemen (Familie, Arbeit, Freundeskreis, …)
• Potenzialentfaltung
• Verantwortungsübernahme

In einer Aufstellung werden Teilnehmer stellvertretend für andere Personen ausgewählt und im Raum positioniert. Die räumliche Anordnung symbolisiert dabei das Beziehungsgeflecht zwischen den Beteiligten.

Durch diesen Perspektivwechsel werden eigene Prägungen und Verhaltensmuster verständlicher und somit gezielt veränderbar.

Auch bei generationsübergreifenden Traumata – also in der Familie weitergetragenen, vererbten Verletzungen und schmerzvollen Erfahrungen – kann die systemische Aufstellung helfen.

Letztendlich geht es stets darum, zu erkennen, was uns wirklich gehört und was nicht.

Bodynamic ist eine Methode, die uns hilft zu verstehen, wie unsere Körper und unser Geist miteinander verbunden sind. Durch gezielte Übungen und Aktivitäten lernen wir, wie sich unsere Emotionen und unsere körperliche Erfahrung gegenseitig beeinflussen. Wir erkunden, wie Muskelspannungen und Bewegungsmuster mit unserer Persönlichkeitsentwicklung zusammenhängen. Dabei geht es auch um den Aufbau gesunder Beziehungen und die Stärkung innerer Ressourcen. Bodynamic bietet uns die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen und ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Körper und Geist zu entwickeln.